Corona und das Impfen aus Sicht eines Projektleiters

 

Corona aus Sicht eines Projektleiters

Über ein soziales Business-Netzwerk erhielt ich diese Mail eines Projektleiters, der anonym bleiben möchte. Anonym bleiben möchte er, weil er befürchtet, es könnte für ihn negative Auswirkungen haben, wenn er sich öffentlich zu Wort meldet.

Ich habe ihn gefragt, ob ich seine guten Gedanken in meinem Blog veröffentlichten darf und hier sind seine Ausführungen.

 

Einleitung

Seit langem beobachte ich nun das Ganze Geschehen rund um Corona, und das damit verbunden Impfen bzw. die angekündigte Impfpflicht.

Ich habe mir die Frage gestellt, wie würde ich hier im Rahmen eines Projektes vorgehen, zu welchen Erkenntnissen würde ich dabei kommen?

 

Was ist ein Projekt und welche Fragen gilt es, vor Projektstart zu klären?

Für nicht projektaffine Leser eine kurze Zusammenfassung.

Beim Start eines Projektes, gilt es einige Punkte zu klären, um das Projekt erfolgreich durchzuführen.

Im Wesentlichen sind das folgende Punkte

·      die Zieldefinition

·      die Projektumfeldanalyse

·      das Stakeholder- und Risikomanagement

 

Wir befinden uns in einer Situation, in welcher das Projekt „Corona“ bereits gestartet ist und ich nun als Projektleiter einsteige, weil Einiges in Schieflage geraten ist.

 

Und so stelle ich die Frage, die ich in den meisten der zu betreuenden Projekte immer zuerst stelle: Was sind die Ziele des Projektes?

Gleichbedeutend würde hier also die konkrete Frage lauten, was die Ziele einer Impfpflicht bzw. der Impfung im Allgemeinen sind?

 

Zieldefinition

Ich gehe positiv an die Sache heran und nehme an, dass es sich um gut gemeinte Ziele handelt, die für viele Menschen Gutes bewirken sollen.

So komme ich zu folgenden Ergebnissen:

 

Hauptziel: Die Pandemie soll beendet werden.

Mit diesem Hauptziel sind mehrere Unterziele verbunden:

 

1. Die Übertragung des Virus soll verhindert werden.

2. Die Infektionszahlen sollen reduziert werden.

3. Die Einweisungen von Corona Infizierten in die Krankenhäuser sollen reduziert bzw. unnötig gemacht werden.

4. Menschen sollen vor schweren Folgen einer Infektion geschützt werden.

5. Das Gesundheitssystem soll vor dem Kollaps bewahrt werden.

6. Die Intensivstationen sollen nicht überlastet werden.

7. Es stellt sich die Frage nach weiteren Zielen, die ich hier offen lasse.

 

Der Weg zum Ziel

Nachdem die Ziele klar definiert wurden, folgt die Betrachtung, inwieweit diese Ziele durch eine Impfung auch tatsächlich erreicht werden können. Dabei ist es sinnvoll, sich die aufgeschlüsselten Unterziele in Abgleich mit den bereits gewonnenen Informationen anzusehen.

 

Dies führt zu folgenden Erkenntnissen:

Unterziel 1 – Die Übertragung des Virus soll verhindert werden.

Leider ist dies nicht der Fall. Es gibt hierzu mittlerweile zahlreiche Studien, exemplarisch möchte ich hier nur die Aushängeschilder Portugal und Israel anführen, die eine sehr hohe Impfquote aufweisen. Die Inzidenzwerte liegen in beiden Ländern höher als in Deutschland. Selbst die sogenannten Qualitätsmedien können nicht umhin, darüber zu berichten.

Das Virus wird von geimpften Menschen übertragen.

https://web.de/magazine/news/coronavirus/corona-erreicht-polarstation-antarktis-drittel-forscher-infiziert-36481726.

 

Die Datenlage ist hierbei wenig hilfreich. Da vielerorts meist nur ungeimpfte Personen getestet werden, bzw. diese viel häufiger getestet werden, erhält man nur ein verzerrtes Gesamtbild.

 

Unterziel 2 - Die Infektionszahlen sollen reduziert werden.

Auch wenn man es sich anders gewünscht hätte, muss man auch hier sagen, dass eine Reduktion der Infektionszahlen leider nicht erkennbar ist. Die Zahlen steigen trotz aller Maßnahmen, die ergriffen wurden. Es stellt sich die Frage, woran das liegen könnte, was uns zur Betrachtung der Nichterreichung des Unterziels 1 zurückbringt.

Das allein ist nicht ausreichend, weswegen ich auf diesen Punkt später im Rahmen der Risikobetrachtung noch einmal zurückkommen werde.

 

Unterziel 3 - Die Einweisungen von Corona Infizierten in die Krankenhäuser sollen reduziert bzw. unnötig gemacht werden.

Ein kleiner Lichtblick, denn hier kann man sehen, dass es tatsächlich eine Reduktion der Krankenhauseinweisungen gibt. Allerdings werden die Einweisungen nicht überflüssig. Gemäß der oben angeführten wohlwollenden Betrachtungsweise kann man also sagen, dass nur ein Teilziel des Unterziels erreicht wurde. Nach wie vor sind sogenannte Risikogruppen am stärksten betroffen. Auch auf diesen Punkt werde ich bei der Risikobewertung nochmals zurückkommen, das auch hier eine genaue Betrachtung konkreter Zahlen notwendig ist.

 

Unterziel 4 - Menschen sollen vor schweren Folgen einer Infektion geschützt werden.

Dieses Ziel wirft weitere Fragen auf. Wer genau soll vor einem schweren Verlauf geschützt werden? Die Risikogruppen? Alle Menschen? Die Allgemeinheit kann hier nicht gemeint sein, da diese meist von schweren Verläufen nicht betroffen ist. Eine genaue Definition der Risikogruppe(n) ist im Rahmen des Stakeholdermanagements notwendig.

 

Unterziel 5 - Das Gesundheitssystem soll vor dem Kollaps bewahrt werden.

Wann der Kollaps erreicht sein könnte, welche Bedingungen dafür erfüllt sein müssten und mehr, all das ist hier zumindest klar definiert. Allerdings stellt sich die Frage, ob die Anstrengungen nicht an der Zielerreichung vorbei betrieben werden? Möchte man das Gesundheitssystem vor einem Zusammenbruch (Kollaps) bewahren, so muss und kann man Verschiedenes tun: Zunächst einmal gilt es, das System von Grund auf zu stärken und es nicht, beispielsweise durch den Abbau von Intensivbetten, künstlich zu schwächen.

Somit wären die Maßnahmen, die sich in direkter Weise und in unmittelbarer zeitlicher Nähe auf die Erreichung des Ziels auswirken würden, diejenigen, die zuerst ergriffen werden sollten. Eine Impfpflicht ist auch aus der Risikobetrachtung heraus, das letzte Mittel, welches hier zu wählen wäre.

Leider muss man auch sagen, dass im Verlauf der letzten beiden Jahre kaum etwas Erkennbares getan wurde, um einem drohenden Kollaps aktiv entgegenzuwirken.

Leider kommt man nicht umhin, eher das Gegenteil zu erkennen. (Wenn ich einer hungernden und mageren Person die Essensrationen weiter beschneide, kann ich nicht erwarten, dass diese zunehmen wird).

Sollten hier Missverständnisse vorliegen, so müssen diese in der Umfeldanalyse und der Risikobetrachtung genauer beleuchtet werden.

 

Unterziel 6 - Die Intensivstationen sollen nicht überlastet werden.

Hier müssen sie nicht viel lesen, denn es gelten die gleichen Ausführungen wie bei Punkt 5.

 

Unterziel 7 - weitere Ziele

Unter Umständen gilt es, hier noch Ergänzungen vorzunehmen. Allerdings möchte ich vorsichtig sein und solche Worte wie „hidden agenda“ nur mit sehr spitzen Fingern anfassen, da es immer besser ist, das zu betrachten, was man wirklich sehen kann, statt das in die Bewertung einfließen zu lassen, was ja versteckt ist.

 

Zurück zum Hauptziel – die Beendigung der Pandemie

Leider wurden alle Unterziele nicht, bzw. nur sehr marginal erreicht. Dies führt leider auch dazu, dass das Hauptziel nicht erreicht werden kann. Um in der Sprache des Projektmanagers zu bleiben: Das Projekt wird scheitern.

 

Risikobetrachtung

Gehe ich nun gedanklich schon kurz zum Risikomanagement, erweckt dieses Projekt den Eindruck einer sehr mangelhaften Risikobetrachtung. Zur Risikobetrachtung gehört auch der ungeschönte und klare Blick auf die Impfstoffe, denn auch mit deren Einsatz sind Risiken verbunden.

Die oben erwähnte vorläufige Zulassung besagt im Rahmen der ihr gegebenen Möglichkeiten, dass der Impfstoff sicher sei.

Da auch Nanopartikel in den Impfstoffen enthalten sind, lohnt es sich folgenden Beitrag zu lesen https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/nanotechnologie/wie-gefaehrlich-sind-therapeutische-nanopartikel/.

 

Die in diesem erwähnten Artikel beschriebenen Kohlenstoff-Nanopartikel sind Basis der Impfstoffe. Dabei ist unklar, wie sich diese Stoffe langfristig auf den Körper auswirken.

Das Risiko kann also nicht berechnet, nicht einmal wirklich eingeschätzt werden.

 

Langfristige Risiken

Gegebenenfalls wird es zu diesem Punk „Risikobetrachtung des Projekts Corona-Impfungen“ einen weiteren Artikel geben.

Überträgt man die Informationen aus dem oben verlinkten Artikel auf das Projekt, stellt sich Folgendes dar: „Ärzte machen sich über Langzeiteffekte keine Gedanken, da bei Vorgeschädigte je nach Schädigung, das Risiko an dem Virus zu versterben weitaus höher ist als durch die Impfung. Überleben Patienten einige Monate mehr, ist bereits viel gewonnen."

 

Enden wir heute mit diesem Satz, der weitere moralische und ethische Fragen mit sich bringt.

Doch selbst wenn wir die Thematik relativ kühl, nüchtern und ohne die wenig berechenbare Werte der Moral und der Philosphie, betrachten, so müsste man mit dem derzeitigen Wissensstand zur Erkenntnis kommen: Das Projekt wird scheitern

 

 

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