Gewünschter Dialog mit der Gegenseite/ der Antifa

 


Nur im Dialog kann man Verständnis aufbauen.
 
Verständnis setzt Verstehen voraus. Um eine andere Sichtweise verstehen zu können, muss diese unter Umständen erklärt werden. Diese Erklärungen sollten in Ruhe und im Dialog stattfinden. Dabei ist es wichtig, dass Höflichkeit, Respekt und Empathie die Basis dieses Dialogs bilden.
 
Während der Spaziergänge oder Demonstrationen für Entscheidungsfreiheit und gegen Zwang, Nötigung und Erpressung ist ein Austausch mit den Personen, die die Sachlage konträr sehen, kaum möglich.
Die einen rufen nach Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung und möchten die Entscheidung über ihren eigenen Körper behalten, die anderen werfen diesen Menschen mangelnde Solidarität, rassistische, faschistische und antisemitische Denkweisen vor.
Tatsächlich ist es so, dass die Parolen der Gegendemonstranten leider häufig harsch klingen, um nicht zu sagen, zu Gewalt aufrufen („Verpisst Euch, niemand vermisst Euch.“ – „Euch sollte man alle kastrieren.“ – „Nur tote Querdenker sind gute Querdenker.“ – „Euch braucht keiner, eliminieren.“ usw.).
 
Das finde ich sehr schade, weil hier allein durch die Parolen schon eine Abneigung zu Tage tritt, die auf der anderen Seite wenig Verständnis aufkommen lässt.
Deswegen suche ich, als eine Person, die sich nicht als unsolidarisch sieht (Thema Solidarität findet man auch in diesem Blogbeitrag: https://nadinerebel.blogspot.com/.../schmutzige...), der es wichtig ist, alle Menschen egal welcher Herkunft, Nationalität, welchen Glaubens, welcher Hautfarbe oder sexuellen Orientierung mit dem gleichen Respekt zu behandeln, den Dialog mit einem Vertreter/ einer Vertreterin der Antifa.
 
Ich möchte gerne Folgendes wissen und erklärt bekommen:
1.) Warum ist die Antifa der Meinung, Menschen, die gegen (einen Teil) der C-Maßnahmen sind, sind Nazis?
2.) Warum verhalten sich Menschen, die nachweislich keine anderen Menschen gefährden (tägliche Testung), unsolidarisch denen gegenüber, die sich nicht testen, aber das Virus weitertragen können?
3.) Welchen Zusammenhang sieht die Antifa in der Kritik einiger C-Maßnahmen der Regierung und Antisemitismus und Rassismus?
 
Desweiteren würden mich folgende Punkte interessieren:
1.) Warum sind die Parolen der Antifa so aggressiv?
2.) Ist es nicht unsolidarisch, Menschen einfach eliminieren zu wollen, die eine andere Meinung haben?
3.) Welchen Stellenwert nimmt die Meinungsfreiheit im Denken der Antifa ein?
4.) Wie definiert die Antifa „Nazis“?
5.) Wie sieht das Demokratieverständnis der Antifa aus?
Da diese Fragen nicht im Vorbeilaufen zu klären sind, möchte ich gerne ein Zoom/Skype/Microsoft Teams Meeting veranstalten, in welchem in einem echten Dialog diese Fragen auf Augenhöhe erörtert werden können. Dieses Meeting würde ich gerne dann aufzeichnen und veröffentlichen.
 
Wer wäre dazu bereit?
Ich freue mich auf Antworten.

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