Die Definition von Wahnsinn - offener Brief an Karl Lauterbach
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“
Albert Einstein.
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
gemäß obenstehender Definition ergreift der Wahnsinn große Teile unserer Bevölkerung und auch ich habe mich wohl angesteckt. Obwohl mir eine nahezu 2jährige Erfahrung gezeigt hat, dass es sinnlos ist, sich mit Briefen an bestimmte Personen zu wenden, tue ich es immer wieder.
Sie sind Gesundheitsminister, viele Menschen nehmen Sie ernst. Ob Sie Gesundheitsminister geworden sind, weil sie ernstgenommen werden oder ob sie ernstgenommen werden, weil Sie Gesundheitsminister sind, dass entzieht sich meiner Kenntnis.
Falschaussagen
Da ihr Wort Gewicht hat, wende ich mich heute (erneut) an Sie.
Als Mensch, der Ärger vermeidet, wo immer es geht, war ich gewillt über Ihre Aussagen im Bundestag vom Donnerstag, den 17. und Freitag, den 18. März hinwegzusehen. Ihre Aussagen vom 17. März, das Land würde sich im Herbst (wieder) in der Geiselhaft der Ungeimpften befinden, diese Menschen würden sich gegen wissenschaftliche Evidenz stellen, sie würden es in gewissem Sinne genießen, dass das ganze Land auf ihre Entscheidung für die erste, zweite, dritte, vierte und vielleicht auch noch die fünfte Spritze warten würde, haben mich getroffen.[1]
Als Sie Ihre Ausführungen mit der Behauptung schlossen, dass es die Menschen wären, die all die Zeit die Regeln nicht beachtet hätten, haben Sie viel für die Ankurbelung meiner Durchblutung getan.
Am Freitag, den 18. März legten Sie nach und argumentierten, dass es die Schuld der Ungeimpften wäre, dass man noch nicht weitergekommen wäre.
Zwischenrufe, die wohl eine andere Meinung kundtaten (sie waren leider in der Aufzeichnung, die ich gesehen habe, nicht zu verstehen), quittierten Sie damit, dass es niederträchtige Unterstellungen wären, die einer Verhöhnung der Opfer gleichkämen. Sie setzten die Ungeimpften mit Menschen gleich, die außer Störern der Gesellschaft zu nichts nutze wären, weil diese Ihrer Meinung nach, weder gewillt wären, sich impfen zu lassen noch die Maßnahmen mitzutragen.[2]
Somit war der Pulsanstieg auch am Freitag gewährleistet.
Und als ob das nicht genügen würde, malten Sie eine Woche später in gewohnter Manier ein weiteres Horrorszenario[3]. Jeder Künstler hat bekanntlich seinen eigenen Stil.
Die hohe Zahl der Neuinfektionen ist unstrittig. Das Virus unterscheidet nicht zwischen Geimpften und Ungeimpften. Dem Virus ist es egal, ob man sich ein oder 3mal spritzen hat lassen und nicht nur bei den Ungeimpften gibt es leider schwere Verläufe. Vor diesen Tatsachen die Augen zu verschließen ist wahnsinnig, gemäß der zitierten Definition. Dennoch hält man an dem Narrativ fest, die Impfung würde schützen. So lange Menschen Ihnen hier beipflichten und sich freiwillig entscheiden können, dürfen diese Menschen gerne ihrer normalpathologischen Portion des Wahnsinns frönen.
Doch scheint Ihnen das nicht zu genügen. Mit heißer Nadel stricken Sie Stoff für des Kaisers neue Kleider, wenn sie davon sprechen, dass die genaue Dunkelziffer nicht bekannt wäre, man es aber dennoch nicht lassen könne, wie es derzeit ist.
Beim letzten Satz stimme ich Ihnen sogar zu!
Wir können es nicht lassen, wie es ist.
Nein, wir können es nicht lassen, wie es derzeit ist. Wir können nicht weiter an Narrativen festhalten, die Menschen in eine Ecke stellen, in die sie nicht gehören. Nein, wir können es nicht lassen, dass in Europa die meisten Länder anderer Meinung sind als in Deutschland. Sind das auch alles Geiselnehmer? Ist Deutschland in Geiselhaft von ganz Europa?
Durchschnittlich 300 Tote am Tag wären Ihrer Meinung nach, nicht akzeptabel. Auch hier stimme ich Ihnen zu. Jeder Mensch, der aufgrund von bewusst getroffenen und bösgläubigen Entscheidungen anderer Menschen stirbt, ist Opfer eines Verbrechens. Das trifft auf jedes Opfer zu. Zu den Anfangszeiten von Corona hieß es, dass jeder Corona-Toter ein Toter zu viel wäre. Jeder Impftote nicht? Wann wurde es politisch korrekt, Menschenleben in lebenswert und weniger lebenswert zu unterteilen?
Kann in seltenen Fällen zum Tod führen
Die Regierung gibt zu, dass die Impfung zum Tod führen kann[4]. Das ist kein „Geschwurbel“ mehr. Warum nimmt man das hin?
Das Virus kann einen erwischen und die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, ist hoch. Im Moment ist gefühlt jede Person entweder krank oder in Quarantäne. Doch die Verläufe sind meist mild und die Krankenhäuser nicht überlastet, wie Sie selbst zugeben.
Ihr Argument ist die Hypothese, dass dies passieren könnte. Hier möchte ich nur zu bedenken geben: Das Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die immer tödlich endet.
Es könnte morgen auch ein Meteorit vom Himmel fallen. Lassen wir das, sonst endet es in Polemik.
Ich möchte mich nicht mit den von Ihnen angeführten Todeszahlen auseinandersetzen, da dies Fragen aufwerfen würde, deren Beantwortung fern jeder Ethik wäre:
Sind Suizide Folgeerscheinungen der Maßnahmen oder kann man diese Zahlen ignorieren?
Sind Menschen, die sich unter Druck zu einer Injektion entschieden haben und nicht gestorben, sondern nur durch bleibende Schäden aus ihrem bisherigen Leben gerissen wurden, hinnehmbar?
Nein, ich finde, dass man diese Fragen nicht stellen darf.
Und so komme ich zum Anfang und zum eigentlichen Grund meines wahnsinnigen Schreibens zurück.
Ihre Aussagen, Ihre Tatsachenbehauptungen über die Personen, die sich bisher nicht für eine Injektion entschieden haben, sind für mich nicht tragbar. Oder muss ich mir das gar nicht zu Herzen nehmen, da ich mittlerweile genesen bin? Dankenswerterweise wurde das Virus mir über den Kontakt mit einer geimpften Person zur Verfügung gestellt.
Nachdem ich also bemerkt habe, dass ich nicht mehr gewillt bin, Ihr Verhalten so hinzunehmen, habe ich mir weitere Schritte überlegt und bin damit nicht allein. Mittlerweile dürfte Sie die Strafanzeige des Rechtsanwalts Markus Haintz erhalten haben.[5] Ich war sehr dankbar, dass eine Person, die sich mit Recht und Gesetz besser auskennt als ich das tue, die in vielen Dingen einfach nach dem Gewissen und dem Gerechtigkeitsgefühl entscheidet, hier seine Fachkompetenz zur Verfügung gestellt hat.
Volksverhetzung
So ist der Anwalt Haintz der Auffassung, dass Sie mit Ihrem Verhalten Volksverhetzung betreiben und Personen beleidigen und verletzen würden. Ihre Aussagen eignen sich für die weitere Spaltung der Gesellschaft, diffamieren und beleidigen auch mich und stellen mich in eine Ecke, die mir nicht passt. Sie passt mir auch deswegen nicht, weil sie Impfunwilligkeit mit störendem Verhalten und Regelbruch gleichsetzt. Und das war genau der Tropfen, der bei mir das Fass zum Überlaufen brachte.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Also habe ich mich kundig gemacht, wie auch ich mich wehren kann, ob auch ich eine Anzeige gegen Sie erstatten kann. Bevor ich das tue, suche ich allerdings das Gespräch. Ich bin der Meinung, dass man miteinander reden können sollte, wenn man souverän und erwachsen ist. Ich befürchte, dass ich von Ihnen keine Antwort bekommen werde, aber ich möchte Ihnen kurz darlegen, warum mich Ihre Aussagen so brüskiert und beleidigt haben.
Und selbst wenn
Selbst wenn ich mich dazu entscheiden werde, Sie anzuzeigen, wissen wir beide, dass ich einen Kampf gegen Windmühlen führen werde, da sie vielleicht nicht Recht und Gesetz, wohl aber Richter (m, w, d) auf Ihrer Seite haben, die regierungskonform entscheiden werden. So meine Vermutung.
Zunächst führen Sie an, dass sich die Ungeimpften den Erkenntnissen der Wissenschaft verweigern würde. Das ist eine falsche Tatsachenbehauptung. Fernab jeglicher “alternativer“ Medien legen das RKI, die Regierung, die Wochenberichte des RKI und die Infektionszahlen dar, dass die Injektion keinen (dauerhaften) Schutz bietet, dass sie keine Übertragung verhindert, dass sie keine sterile Immunität herstellt, dass sie eine Todesrisiko birgt.[6] Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse halten Sie an Ihrem Narrativ fest. Es sei mir die Frage erlaubt, wer sich hier den wissenschaftlichen Erkenntnissen verweigert.
Abschließend will ich Ihnen einen Einblick gewähren, wie wir als Familienunternehmen seit Anfang 2020 die Maßnahmen mitgetragen haben. Wir führen als Familie ein kleines Schulungsunternehmen und ein Mikrosportstudio.
Unsere Leistungen während der Pandemie.
Mit dem ersten Lockdown (ab 17. März 2020 bis Anfang Juni 2020) wurden uns von heute auf morgen alle Einnahmemöglichkeiten genommen. Schulungen wurden abgesagt, das Studio musste schließen, Online-Kurse hatten wir damals noch nicht im Angebot.
Schon vor dem Lockdown haben wir uns umsichtig verhalten, indem wir beispielsweise auf antibakterielle Sportmatten umgestellt hatten, die wir nach jeder Benutzung desinfiziert haben. So wie wir zwangsneurotisch anfingen (und es heute noch tun), alle Kontaktflächen zu desinfizieren. Jeden Tag.
Als der erste Lockdown verhängt worden war, haben wir alle unsere Kurse auf „online“ umgestellt. Die Kurse mussten zunächst von zu Hause aus stattfinden, da wir bis dato noch keinen Telefon-/Internetanschluss im Studio benötigt hatten.
Um die Kunden bei Laune zu halten, haben wir Videos zum
Hometraining gedreht. Eine gute Möglichkeit, sich die Zeit zu Hause und ohne
Kontakte zu „vertreiben“.
Wir haben auf jeglichen sozialen Austausch verzichtet, wochenlang in schwarze
Bildschirme hinein unterrichtet (vielen Menschen war es unangenehm, die Kamera
ihrerseits anzumachen).
Neukunden konnte man in dieser Zeit nicht gewinnen.
Als der erste Lockdown beendet war, musste die Anzahl der möglichen Kursteilnehmer auf die Hälfte reduziert werden. Um diesen weiteren Verlust ansatzweise ausgleichen zu können, haben wir also versucht, doppelt so hart und doppelt so viel zu arbeiten.
Dann hieß es, dass „Outdoor“ in jedem Falle besser wäre, und wir haben in einen Outdoor-Trainingsbereich investiert, mit dem Geld, was wir nicht verdienen konnten.
Hygiene- und Lüftungskonzepte wurden peinlich genau befolgt.
Zweiter Lockdown
Und dann kam der zweite Lockdown, der nun 7 Monate dauern sollte (Augsburg: 31.10.2020 bis 25.05.2021). Ein Deja Vu und eines von vielen gebrochenen Versprechen („Es wird keinen Lockdown mehr geben“[7]). In dieser Zeit habe ich meine Familie gesehen und die Personen, die an unseren Online-Kursen teilnahmen. Weitere Sozialkontakte gab es nicht, weil man sich an die Regeln hielt.
G-Regeln
Dann kamen die unheilvollen und wenig erfolgsgekrönten 3G, 2G und 2G Plus Regeln und wir waren gezwungen, wider unserer Ethik, wider unserer Moral, gesunde Menschen von unserem Angebot auszuschließen.
Testnachweise wurden kontrolliert, Impfstati geprüft. Über diesen zusätzlichen Arbeitsaufwand, den ich mir nicht ausgesucht habe und für den ich als Erfüllungsgehilfe des Staates nicht entlohnt wurde, habe ich mich nie beschwert.
Luftfilter, Desinfektionsmittel, Selbsttests, Selbsttests
für Kunden, Schulungen, um die Tests durchführen zu können und zu dürfen, all
das haben wir selbst finanziert.
Zum morgendlichen Kaffee kam der routinemäßige Test dazu, um gewährleisten zu
können, für keine Person eine Gefahr darzustellen.
Viele Veranstaltungen mussten abgesagt werden, da sie nicht mit den gängigen Regeln vereinbar waren.
Privat haben wir auf vieles verzichtet, weil es uns nicht erlaubt war. Kino, Gastronomie, Treffen mit Freunden, Feiern, Reisen, Freibad und vieles mehr.
Eine Gemeinschaft lebt durch Solidarität, wir haben alles mitgetragen.
Ich fasse zusammen: Jede (noch so unsinnige) Regel, habe ich befolgt. Das ging so weit, dass ich, als ich mich des nachts einmal ausgesperrt hatte und ein kurzes Stück über die Straße gehen musste, um an die Hausklingel zu kommen, ängstigte, weil ja das Gebot der Ausgangssperre nach 22:00 Uhr herrschte.
Was zu viel ist, ist zu viel
Und nun behaupten Sie, alle Menschen, die für sich das Recht auf körperliche Unversehrtheit in Anspruch nehmen wollen (und dabei beweisen können, für niemand anderen eine Gefahr darzustellen), würden sich nicht an die Regeln halten.
Das ist zu viel.
Sie beleidigen mich, Sie stellen falsche Tatsachenbehauptungen auf, sie schädigen meinen Ruf und Ihr Verhalten kann sich zudem geschäftsschädigend auswirken.
Wie oben erwähnt, gibt es Menschen, die Ihren Aussagen Beachtung schenken und diesen vertrauen. Ihre Aussagen malen ein weiteres Schreckensbild, welches in Weiterführung der Denkweise dazu geeignet sein könnte, Menschen davor zu warnen, Dienstleistungen von ungeimpften Personen in Anspruch zu nehmen, da diese sich ja generell an keine Regeln halten würden.
Diese Aussagen sind dazu geeignet, bei den Zuhörern (m, w, d) den Eindruck zu erwecken, der Besuch eines Mikrosportstudios, der Besuch eines Seminars, welches von Personen geleitet wird, die sich bisher gegen eine Injektion entschieden haben, wäre mit einem Gesundheitsrisiko verbunden, was sich durch die Meidung dieser Personen und der von ihnen betriebenen Geschäfte verhindern lassen würde.
Da die Aussagen nicht nur als verhetzend anzusehen sind, sondern zudem den wissenschaftlichen Erkenntnissen bezüglich der Übertragbarkeit der Krankheit widersprechen, sehe ich hier einen Angriff gegen meine Person und mein Geschäft.
Bitten, die verhallen werden
Ich bitte Sie also, diese Aussagen zu revidieren, die wissenschaftlichen Erkenntnisse anzuerkennen, von einer Impfpflicht abzusehen. Zudem glaube ich, dass es gut wäre, wenn Sie weniger Horrorszenarien skizzieren würden, die ebenfalls jeglicher wissenschaftlichen Evidenz entbehren.
Dieses unterhöhlt das Vertrauen. Vielleicht sollten Sie sich sogar die Frage stellen, ob der Posten, den Sie innehaben, der richtige für Sie ist?
Ich erwarte eine öffentliche Entschuldigung an alle Personen, die Sie so verunglimpft und beleidigt haben und ich wünsche mir, dass Sie so souverän sind und so viel Größe beweisen, die Konsequenzen ihres Fehlverhaltens mit einem Rücktritt zu tragen.
Sie selbst haben kundgetan, dass niederträchtige Unterstellungen, die einer Verhöhnung der Opfer gleichkämen, nicht tragbar sind. Enden wir also mit dieser Aussage, bei der ich Ihnen vollkommen zustimme.
Mit freundlichen Grüßen
Nadine Rebel
[4]https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2022/02/rs20220210_1bvr264921.html
[5] https://corona-blog.net/2022/03/19/lauterbach-die-ungeimpften-tragen-derzeit-die-verantwortung-dafuer-dass-wir-nicht-weiterkommen/
[6]https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikobewertung.html?nn=2386228
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html
[7]
https://www.fr.de/politik/corona-inzidenz-eskalation-spahn-soeder-merkel-politik-2g-3g-lockdown-news-zr-91128903.html
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Ergänzung 31.03.2022
https://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/plusminus-maerz-impfschaeden-100.html
Dazu schreibt der Seitenbetreiber
"Liebe Community,
vielen Dank für die rege Kommentierung dieses Beitrags. Nachdem nun ausreichend Gelegenheit war, die Fakten und Argumente zu diesem Thema auszutauschen, schließen wir hier die Kommentarspalte und freuen uns über Ihr Feedback zu anderen Inhalten auf daserste.de. Leider waren aus technischen Gründen zwischenzeitlich die bereits veröffentlichten Kommentare nicht mehr sichtbar. Es war nicht unsere Absicht, die bisherigen Kommentare zu löschen."
69 Seiten Kommentare von Betroffenen und jetzt eine eine geschlossene Kommentarspalte.
Das darf zumindest seltsam anmuten!
Hier die PDF der Kommentare
Sehr geehrte Frau Rebel, wäre es möglich mir die Adresse ihres Anwaltes zukommen zu lassen? Auch ich möchte eine Anzeige gegen Herrn Lauterbach starten und hatte zu den Möglichkeiten bereits einen Anwalt befragt. Jedoch war es nicht sein Fachgebiet.
AntwortenLöschenAllerdings ist es mir inzwischen egal, ob Herr Lauterbach hier nochmal zurück rudert oder nicht. Äußerungen dieser Art müssen Konsequenzen haben für den der sie ausspricht und für den der sie im im Rahmen des Bundestages zulässt.
Mit besten Grüßen
Thilo Schüler-Mach
Sehr geehrter Herr Schüler-Mach, wenden Sie sich am besten an die Klagepaten, dort hilft man Ihnen weiter. www.klagepaten.de
LöschenHerzliche Grüße Nadine Rebel