Warum eigentlich "Profil zeigen!"?





Als die Unternehmensberatung „Rebel-Management-Training“ im Jahre 2000 gegründet wurde, war die Inhaberin Anfang 20 und die „Haarpracht“ so wie heute (nur noch nicht ganz so grau). Diese beiden Punkte führten bei einigen Unternehmen zu Ablehnung. Meist erst nachdem Verhandlungen geführt und Konzepte erstellt worden waren.

Aus der Not eine Tugend


So packte man das Konterfei der Inhaberin mit einem Profilbild auf die Frontseite des Werbefolders und so entstand auch der Slogan der Unternehmensberatung „Profil zeigen!“
Wenn der Außenauftritt der Inhaberin zu Ablehnung führen sollte, so ist und war das die Entscheidung der anderen Seite und in Ordnung. Nur wollte man es möglichst VOR der Erstellung von Konzepten wissen.

Profil zeigen im übertragenen Sinne


Wer Profil zeigt, der zeigt die Ecken und Kanten, die vorhanden sind. Gemeinhin wird oftmals allerdings auch im beruflichen Umfeld versucht, Ecken und Kanten zu schleifen, weich und angepasst zu sein oder zu werden.
Man möchte möglichst wenig anecken oder Reibungspunkte, die zu Ablehnung führen könnten, entstehen zu lassen.
Im Umkehrschluss kann das allerdings dazu führen, dass die Einprägsamkeit leidet, oder man an Bodenhaftung verliert.

Bodenhaftung mit Profil


Auch gute Reifen geben durch ein vorhandenes Profil Bodenhaftung und somit Sicherheit.
Ist hier kein Profil vorhanden, so kommt man leicht ins Schlingern, Rutschen, verliert den Halt, begibt sich in Gefahr.

Ein Reifen statt des Konterfeis


Beständigkeit, Verlässlichkeit, Souveränität und Seriosität haben wenig mit der Länge oder Kürze von Haaren zu tun, dennoch steht es möglichen Interessenten zu, zu wissen, mit wem sie es zu tun haben. Nach knapp 20 Jahren hat man nun einen Reifen mit Profil als Bildsprache des „Profil-Zeigens!“ gewählt, da dieser Vergleich metaphorisch deutlich macht, worum es geht. Das Konterfei der Inhaberin findet man immer noch auf der Webseite und im Werbematerial, aber nicht mehr so präsent auf der ersten Seite. Nach 19 Jahren kann man einen gewissen positiven Gewöhnungseffekt und „Toleranz“ voraussetzen.

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