Rebel-Management-Training ist kein Heilsversprecher
Heilsversprecher garantieren (auch keine) Wunder
Mit Menschen zu
arbeiten, heißt in unserem Verständnis vor allem, sie zu respektieren. Respekt
bedeutet auch, dass man nicht lügt. Viele Personen stellen ihr Licht unter den
Scheffel und können viel mehr, als sie sich zutrauen. Viele Personen haben
Potentiale und allein das Festhalten an (alten und überholten) Glaubenssätzen
verhindert, dass sie diese Potentiale nutzen können. Viele Personen könnten
mehr aus sich machen, erfolgreicher werden, glücklicher sein. Aber der Weg
dorthin ist mitunter eventuell mit einer homöopathischen Erstverschlechterung
verbunden, auf die man seine Klienten hinweisen sollte, wenn man ehrlich ist.
Manchmal klappt es halt eben nicht, nicht bei uns, nicht sofort, nicht bei den
anderen. Das kann sein. Diese Gefahr besteht. Wir können versprechen, dass wir
mit Leidenschaft und Disziplin, mit Verantwortung und Respekt gemeinsam
arbeiten. Wir können keine Wunder. Doch leider wollen viele Personen lieber
denen glauben, die des Kaisers neue Kleider verkaufen.
Wahlweise 3 oder 5
Schritte zum Erfolg
Im Jahre 2000 wurde die Unternehmensberatung
Rebel-Management-Training gegründet. Direkt nach dem Studium habe ich mich
selbständig gemacht und mein Unternehmen auf die Strategieentwicklung für den
Außenauftritt von Unternehmen und Einzelpersonen spezialisiert.
Zum Außenauftritt gehört nicht nur die Kleidung oder die moderne
Internetseite, auch der Umgang der Teammitglieder miteinander, die Körpersprache,
das Auftreten in der Öffentlichkeit, der Umgang mit der Presse, die Texte, die
man schreibt oder schreiben lässt.
Fuß zu fassen und nicht zu straucheln war noch nie leicht.
Zu jung (damals), zu rebellisch (komisch, oder?), zu verrückt, zu außergewöhnlich,
zu günstig....
Ernsthaft! Ich kann mich noch erinnern, wie ich einen sehr
interessanten Auftrag nicht bekommen habe (bei einem Großunternehmen, welches
schon längst kein Deutsch mehr konnte und bei welchem Denglisch nicht nur hipp
sondert MUST war). Alles war geklärt, man war überzeugt vom Konzept und der
Vorgehensweise. Dann kam die Gretchenfrage, was es kosten würde und ich habe
einen normalen Tagessatz plus X (waren ja schließlich die Geldigen!) verlangt und innerlich gezittert. Dachte aber, man könne
ja gegebenenfalls nach unten verhandeln.
Dann kam die Gegenfrage, ob diese Summe pro Tag oder pro
teilnehmender Person wäre und ich Schaf antwortete wahrheitsgemäß: „Pro Tag!“ –
Es folgte ein müdes Lächeln und ich habe den Auftrag nicht bekommen. Wenn es
gut ist, dann muss es teuer sein.
Mein Tagessatz war angemessen. Nicht zu billig, nicht zu
teuer.
Da am Seminar 8 Personen hätten teilnehmen sollen, wusste
ich somit, dass ich mindestens das 5fache hätte verlangen können.
Und in Zeiten der eigenen Zweifel (also immer wieder),
stellt man sich (auch immer wieder) die Frage, was man eigentlich falsch machen
würde? Jeder behauptet, dass er kann, was er tut. Ich weiß es, weil ich sonst
gar nicht mehr schlafen könnte.
Verlässlichkeit und wirkliche Hingabe liegt mir in jeder
meiner beruflichen Tätigkeiten im Blut. Oftmals bis über das gesunde Maß
hinaus. Ehrlichkeit und Verantwortungsbewusstsein haben mein Fortkommen schon
oft behindert, aber ich kann eben einfach nicht anders.
Vielleicht ist es genau das, vielleicht läuft da
grundsätzlich etwas verkehrt. Und dann kommt es, das Angebot (heute vielfach
über soziale Netzwerke – wir sind schon längst gläsern), welches einem sagt,
dass man es schaffen kann binnen 6 oder 8 Wochen durch das Befolgen der allumfassenden
und absolut erfolgsgarantierenden Tipps reich und sorgenlos zu werden.
5stellige Umsätze. Dauerhaft. Ohne Haken. Ganz einfach.
Der Rest gesunden Menschenverstands verbietet es einem
diesem Blödsinn auch nur noch weitere 2 Sekunden der wertvollen Lebenszeit zu
schenken, aber da flüstert eine Stimme: „Kann doch nicht schaden. Höre es Dir
doch mal an.“
Und dann befindet man sich – schwupps - in wahlweise einem
Telefonat, oder einer Skype-Konferenz oder einem Webinar und weiß nicht, ob man
lachen, weinen oder parkinsonartig den Kopf schütteln soll.
Erfolg = die Dicke
des Bankkontos
Zunächst mal muss einem klar sein, dass Erfolg
ausschließlich in Geld gemessen werden kann.
·
Weil Geld einem die notwendige Work-Life-Balance
ermöglicht (stimmt zum Teil),
·
weil Geld glücklich macht (das nicht, aber die
Abwesenheit von selbigen tut es auch nicht),
·
weil Geld die Kennzahl des Erfolgs ist,
·
weil Geld die Welt regiert und man wollte doch
schon immer auch ein bisschen regieren und ein bisschen Macht haben,
·
weil Geld einen befähigt, endlich so sozial sein
zu können, wie man es doch als guter Mensch im Inneren wäre, denn nur, wenn man
mehr habe, als man brauche, dann könne man es auch herschenken.
To be continued....
Geld ist gleichermaßen die Grundvoraussetzung für alles
andere. Für Werte, für soziale Gerechtigkeit, für die Work-Life-Balance, für
Macht, für Einfluss, der Garant dafür, dass einem jemand zuhört.
Geld ermöglicht überhaupt erst ein Verantwortungsbewusstsein
und ein Gewissen. Umgekehrt ist das leider nicht möglich (kann man zwischen den
Zeilen, zwischen den Zahnpastalächeln, zwischen dem liebevollem „Du“ auf
welches man reduziert wird, lesen und heraushören).
Wer kein Geld mitbringt, der kann leider auch nicht wirklich
beraten werden. Wer Verantwortungsbewusstsein und ein Gewissen hat, der wird
sich schwer tun, Geld zu verdienen. Wenn man erst einmal Geld hätte, dann könne
man (ja wieder) verantwortungsvoll handeln.
(Zugegeben, Letzteres ist eine reine Interpretation. Aber
ich schreibe mir ja gerade auch einfach meine Gedanken von der Seele und erhebe
keinen Anspruch auf wissenschaftliche Vollständigkeit. Wer sich (jetzt schon)
angegriffen fühlt, der sollte mal darüber nachdenken, warum das der Fall ist?
Lockvogelangebote
Derartige Veranstaltungen oder Webinare gestalten sich seltsam
und dabei doch immer gleich. Es gibt ein paar Rahmenbedingungen, die immer
wieder auftauchen. In jedem Fall ist immer eine ganze Schar von Anhängern
vorhanden. Noch bevor auch nur ein ganzer Satz oder irgend Etwas mit fundiertem
Inhalt von Sender zu Empfänger gewandert hätte sein können, kann man schon
Lobpreisungen lesen/ hören. In Webinaren gerne im Chatfenster.
Zunächst hält man sich zurück, weil man feige ist, weil man
erst einmal sehen möchte, wie das weitergeht, weil man es mit einer gewissen
Art eines morbiden Interesses beobachtet. Eigentlich möchte man
sagen/schreiben: „Okay Leute, also ich kenne Euch nicht und demnach kann ich
jetzt auch in den Chor derer einstimmen, die Euch so toll und authentisch
finden. Ihr habt mir ein kostenloses Seminar/ eine kostenlose Veranstaltung von
Dauer X versprochen und davon sind jetzt gut 45% um, ohne, dass inhaltlich auch
nur ein Hauch eines Inputs geflossen wäre. Kommt mal in die Gänge Jungs und
Mädels, denn von Eurem Zahnpastalächeln kann ich nicht abbeißen. Und wie toll
ihr seid, dass habe ich binnen der ersten 2 Minuten begriffen. Und jetzt hört
bitte auf mir zu erzählen, worum es in diesem Webinar gehen soll, denn das weiß
ich schon, deswegen habe ich mich ja auch entschieden teilzunehmen (und bereue
es jetzt schon).“
Aber da kommt nix. Da kommt kein Input. Da werden
ausschließlich Phrasen gedroschen und uns (dummen) Eseln die Karotten des
(möglichen) Mammons vor die Nasen gehalten. Und alle (im Chatfenster gekauften
und sowieso nicht real existierenden – so die Vermutung) Menschen finden es
toll. Dann kann ich es doch nicht schlecht finden. Was hier abläuft ist ein
ganz normaler Wahrnehmungsfehler. Nur, weil es (scheinbar – ich bin immer noch
der Meinung, dass es überhaupt gar keine anderen Webinarteilnehmer gab) alle
gut finden, darf ich es dennoch schlecht finden. Ich muss mir deswegen keine
Vorwürfe machen.
Ich muss mich nicht der Meinung vieler anschließen, nur weil
ich Angst habe, damit eine scheinbare Gruppenzugehörigkeit zu verlieren. Der
Mensch als soziales Wesen möchte aber oftmals eben Teil einer Gruppe sein. Immanent
wird durch diesen Mechanismus bereits manipuliert.
Des Kaisers neue
Kleider
Einige Zeit später nimmt man sich die Freiheit des enfant terrible heraus und schreibt eine
Frage in das manipulierte Chatfenster, oder äußert seine Meinung im
Motivationsseminar oder lässt sich nicht einfach so begeistern und schickt sich
nicht an, gleich vor Verzückung in Ohnmacht zu fallen.
Zunächst wird man einfach ignoriert. Dann wird man weiter
ignoriert.
Dann erhält man ein Einzelgespräch. Auch dieser Mechanismus war
bisher in allen diesen Veranstaltungen, ob live oder online, zu beobachten.
Ich habe es schon auf diversen Veranstaltungen erlebt, bei
welchem dann tatsächlich ein Mitarbeiter (die königliche Leibwache?) kam und
sich mit mir in einem Einzelgespräch über meine so interessanten Fragen/ Thesen
unterhalten wollte, im Webinar kommt dann die Gegenfrage auf die gestellte
Frage einfach per Mail, sie wird natürlich NICHT im Chatfenster beantwortet.
(Stellt sich die Frage, warum eigentlich nicht, es ist doch sowieso niemand
anderes anwesend?).
Die Einzelgespräche dienen dabei nie der Kommunikation auf
Augenhöhe. Sie sind die (verzweifelten) Versuche, diese abtrünnige Figur, diese
Ausgeburt der Hölle, zur Raison zu bringen und mit der Gehirnwäsche zu
beginnen.
Und die Mechanismen sind nicht schlecht. Überholt. Alt. Aber
eben nicht schlecht.
Es bedarf schon ganz schön viel an Sturheit, um bei sich zu
bleiben.
Und es bedarf ganz schön viel an Watte in den inneren Ohren,
die auf die innere Stimme hören wollen, die flüstert, dass man sich doch
endlich mal zurückhalten solle, sonst würde das eben nie klappen mit dem
Erfolg.
Motivationsdiktatur
Und es funktioniert. Am Ende der Veranstaltungen geht es
immer um das Eine: Geld.
Sollten Sie sich, werter Leser – übrigens Danke, dass sie so
lange durchhalten – jetzt fragen, ob es nicht von Anfang an darum gegangen
wäre, dann kann ich sie gerne aufklären.
Am Anfang ging es darum, dass man den Teilnehmern und
Teilnehmerinnen mittels der Geld-Möhren-Esel-Konstellation zeigen wollte, wie
viel sie (eigentlich) wert seien und was sie (theoretisch, ach ne – in den
Werbesprüchen der Personen ja praktisch) verdienen könnten.
Am Ende des Seminar geht es darum wie viel sie zahlen
sollen, damit das dann auch klappt. Bezahlen ist dabei ein falsches Wort.
Investieren muss es heißen. Und sie wollen doch in sich selbst investieren,
oder?
Exklusiv wird einem, wenn man es geschafft hat durchzuhalten,
eine Teilnahme an einem Coaching, an einem Motivationsseminar, an einem
Thunderstorm-/Brainstorming Wochenende angeboten. Diese Coachings bekäme
natürlich nicht jeder, man könne sich glücklich schätzen, man wäre auf dem Weg
der Erwählten schon ein Stück weiter.
Stellt man die Frage, mit welchen Kosten die Inanspruchnahme
eines solchen Coachings beispielsweise verbunden wäre, bekommt man keine
Antwort.
Frustration versus
Motivation
Am Ende bleiben die quälenden Fragen und die Frustration.
Oberflächliche Frustration, weil man (mal wieder) vor Augen geführt bekommen
hat, dass Erfolg nur in Geld gemessen wird und dass Geld nur der verdienen
kann, der schon Geld mitbringt.
Frustration darüber, dass es so viele Menschen gibt, die
sich von solchen Angeboten ködern lassen und dass man streng genommen auch
dazugehört (selbst wenn man nicht bereit ist, weitere Schritte zu gehen).
Frustration darüber, dass Oberflächenmotivation immer noch
zu zählen scheint, auch wenn einem die Erfahrung gezeigt hat, dass hier
kostenintensive Strohfeuer gezündet werden, die die Menschen, die sich
entfachen lassen als ein Häufchen Asche zurücklassen.
Wir möchten in unserer Tätigkeit ebenfalls Menschen
motivieren. Wenn wir mit Menschen zusammenarbeiten, so suchen wir mit ihnen gemeinsam
nach guter Nahrung für ein persönliches Motivationsfeuer, welches dauerhaft
wärmen kann.
„Du kannst alles schaffen, wenn Du nur willst.“ – „Du bist
ein Adler/Löwe/Sieger/ Macher und musst dich über die anderen emporheben.“ –
hört man von uns im Coaching, im Seminar, in der Strategieentwicklung nicht.
Allem Anschein nach ist genau das der Fehler.
Im Verlaufe der letzten 17 Jahre bin ich als
Geschäftsführerin von Rebel-Management-Training sehr häufig darauf angesprochen
worden derartige Seminare und Vorträge zu konzipieren und selbst abzuhalten.
Als Person polarisiere ich. Ich kann reden und meine Meinung
und mein Vorgehen argumentativ gut belegen. Ich spreche gerne und viel und
fülle in Vortragsreihen ganze Säle. Mir wird nachgesagt, dass ich eine schöne
Stimme hätte.
Das reicht. Jetzt nur noch das Denken und das Wertesystem
dieser Person ausschalten, um sie gleichzuschalten und dann kann man einen
neuen Multiplikator generieren.
17 Jahre lang habe ich mich geweigert, weil es nicht unserer
Firmenphilosophie entspricht, ich werde es weiterhin tun.
Nicht selten wird das Ziel potentieller
Motivationsmaschinerieauftraggeber dabei deutlich beschrieben: „Wissen Sie Frau
Rebel, wenn die Personen anfangen, das System in Frage zu stellen, wenn sich Demotivation
breit macht, weil sich der Erfolg nicht einstellt, wenn die Personen, die bei
uns ein Abonnement abgeschlossen haben, anfangen zu viele Fragen zu stellen,
dann ist das nicht gut für uns. Hier bräuchten wir jemand, der sie wieder auf Spur
bringt, der das Feuer für unsere Sache wieder entfacht. Hier kann ich mir sie
gut vorstellen.“
Schmeichelhaft, dass die Personen erkannt hat, dass man
Menschen begeistern kann. Wenn ich, wenn wir, Menschen begeistern, dann Stück
für Stück und für die eigene Sache. Motivation erwecken und persönliche
Vorgehenspläne erarbeiten, die für unsere Klienten funktionieren – das ist es,
was wir können, das ist es, was wir bieten.
Aber das scheint nicht zu zählen.
Einmal in der
Maschinerie
...kommt man so schnell nicht mehr raus. Man muss schon
impertinent darauf hinweisen, dass die Mailadresse aus dem Verteiler gelöscht
werden soll, dass man keine Anrufe mehr erhalten möchte, dass man nicht mehr zu
„kostenlosen“ Seminaren und Brainstorming-Wochenenden eingeladen werden will,
dass man an den eigenen Werten festzuhalten gedenkt.
Ja, auch wenn diese Werte verkehrt zu sein scheinen und auch
wenn die Person am anderen Ende der Leitung Recht hat, wenn sie behauptet, dass
einen die eigenen Werte doch bisher auch nicht dorthin gebracht haben, wo man
nach Meinung der Person am anderen Ende der Leitung doch verdientermaßen
hingehöre.
Und dann fängt das ganze Spiel von vorne an – wenn man es
zulässt.
Festhalten an Werten
Vielleicht bin ich naiv. Vielleicht bin ich blauäugig (das
zumindest kann ich verneinen), vielleicht lebe ich in einer Gedankenwelt, die
fußt auf dem Glauben an das Echte, das Gute, die Authentizität. Vielleicht
betrachte ich diese eigene Gedankenwelt durch eine rosarote Brille und glaube
an Einhörner? Nein.
Ich glaube nicht nur, ich bin der Überzeugung, dass man auch
„echt“ und „ehrlich“ mit Menschen und als Unternehmensberaterin arbeiten kann.
Glaube? Überzeugung? – Wenn es nicht zum gewünschten Erfolg
führt dann ist es offensichtlich falsch.
Der Misserfolg gibt diesem Denken Recht.
Auf Ehre und Gewissen
– arm wie ne Kirchenmaus
In Seminaren und Coachings sage ich meinen Teilnehmern und
Teilnehmerinnen häufig: „Sie sind der einzige Mensch, der 24 Stunden am Tag mit
sich selbst verbringen muss. Ohne Aussicht auf Urlaub. Es ist kein Egoismus,
wenn sie sich so verhalten, dass sie sich auch morgen noch im Spiegel
betrachten können. Es ist eine (echte) Betriebsinvestition.“
Und nachdem ich gerne nach dem Prinzip „practice what you
preach“ verfahre, muss ich hier immer wieder auch an mir selbst arbeiten. Das
ist nicht leicht. Das ist Arbeit. Das ist aufreibend.
Wenn ich mit den Ergebnissen dessen was ich tue konfrontiert
werde – heute, morgen, in 5 oder 10 Jahren – dann möchte ich dazu stehen
können, persönlich und als Unternehmerin.
Dass man mit dieser Einstellung nicht „reich“ werden kann,
damit habe ich mich abgefunden. Dass es allem Anschein nach besser ist, die
Klienten als Futter für Strohfeuer zu missbrauchen, denn damit scheint sich
mehr „Geld“ machen zu lassen, das will mir nicht in meinen Kopf und passt auch
nicht in mein Wertesystem.
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